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Redaktion Mittagsmagazin

10 effektive Tipps für eine erholsame Nacht: Besser einschlafen und ausgeruht aufwachen!

Während du im Bett liegst, drehst und wendest du dich unruhig von einer Seite auf die andere. Das Zählen von Schäfchen scheint keine Wirkung zu zeigen, und der Gedanke daran, dass der Wecker morgen früh wieder klingeln wird und du aufstehen musst, stört deine Entspannung nur noch mehr.


Mehr dazu heute in #TEENPULSE.


Aber was kannst du tun? Hier sind zehn Tipps, die dir beim Einschlafen helfen können!


Gründe für Schlafprobleme


Schlafprobleme sind wirklich lästig. Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, fühlen wir uns am nächsten Tag oft müde und energielos. Studien zeigen, dass die meisten Menschen etwa sieben bis acht Stunden Schlaf benötigen. Langfristig schlechter Schlaf kann das Risiko von Depressionen erhöhen, das Gedächtnis beeinträchtigen und sogar das Risiko von Diabetes und Übergewicht erhöhen. Aber was kann man tun, wenn man einschlafen möchte, aber einfach nicht kann? Hier sind 10 Tipps, die dir helfen können!


Entspannung vor dem Schlafen


Es gibt viele kleine Meditations- und Entspannungsübungen, die du ausprobieren kannst, wenn du nicht einschlafen kannst. Versuche zum Beispiel die "4, 7, 8-Methode": Atme vier Sekunden lang ein, halte dann sieben Sekunden lang den Atem an und atme dann langsam bis acht aus. Wiederhole diese Übung dreimal hintereinander. Sie hilft dir, unnötige Gedanken zu vertreiben und durch gleichmäßiges Atmen total zu entspannen.


Magnesium für Ruhe


Magnesium kann beim Einschlafen helfen. Muskelkrämpfe in der Nacht oder unruhige Beine können oft auf Magnesiummangel hinweisen. Magnesium senkt die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven und wirkt dadurch entspannend.


Leichte Mahlzeiten am Abend


Jede Mahlzeit aktiviert unser sympathisches Nervensystem und kann uns wach halten. Wenn du also nicht einschlafen kannst, könnte es auch an deinem Abendessen liegen. Es ist ratsam, abends leichte Mahlzeiten wie Suppe, Gemüse, Fisch oder Hähnchen zu essen.


Verzicht auf Bildschirme vor dem Schlafengehen


Dein Schlafzimmer sollte ein Ort zum Schlafen sein. Es ist hilfreich, sich daran zu gewöhnen, vor dem Schlafengehen keine Filme anzuschauen oder stundenlang auf dem Smartphone zu sein. Fernsehen und Bildschirme können ablenken und das helle Licht kann den Körper davon überzeugen, dass es noch nicht Zeit zum Schlafen ist.


Frische Luft vor dem Schlafen


Bevor du dich für die Nacht fertigmachst, mache einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft. Zehn Minuten Spaziergang können ausreichen, um besser einschlafen zu können. Die frische Luft tut gut und erfrischt den Körper.


Aromatherapie für Entspannung


Bestimmte Düfte wie Vanille, Kokosnuss und Lavendel können dabei helfen, schneller einzuschlafen und angenehme Träume zu haben. Ein Diffuser mit beruhigenden Düften im Schlafzimmer kann Wunder bewirken.


Rituale vor dem Schlafengehen


Jeder hat seine eigenen Rituale, um sich zu entspannen. Finde heraus, was für dich funktioniert, und mache es zu einem abendlichen Ritual. Dein Körper wird sich daran gewöhnen und sich auf das Schlafengehen vorbereiten.


Vermeidung von Wachmachern


Es ist wichtig, auf Koffein am Abend zu verzichten, da es wach halten kann. Auch schwarzer und grüner Tee enthalten Koffein. Zuckerhaltige Snacks können ebenfalls das Einschlafen erschweren.


Pause nach dem Sport


Sportliche Aktivitäten können beim Einschlafen helfen, aber der Körper braucht nach dem Sport Zeit zum Abkühlen. Versuche also, direkt vor dem Schlafengehen keinen Sport mehr zu treiben.


Positive Gedanken fördern den Schlaf


Negative Gedanken und Stress können Schlafstörungen verursachen. Versuche, dich von negativen Gedanken abzulenken und an positive Dinge zu denken. Ruhige Vorstellungen wie ein sonniger Tag oder eine Blumenwiese können helfen, den Geist zu beruhigen und das Einschlafen zu erleichtern. Wenn du trotzdem nicht einschlafen kannst, stehe auf und lenke dich mit einer anderen Aktivität ab, bis du müde wirst.

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