top of page
Redaktion Mittagsmagazin

Britische Regierung plant Verbot von Einweg-E-Zigaretten zur Stärkung des Jugendschutzes

Aus jugendschutzbezogenen Gründen beabsichtigt die britische Regierung, den Verkauf von Einweg-E-Zigaretten zu untersagen. Mehr dazu jetzt in den "Besser Leben News".


In einer Pressemitteilung wurde Premierminister Rishi Sunak am Montag zitiert, dass der zunehmende Konsum von Einweg-E-Zigaretten durch Kinder einer der besorgniserregendsten Trends sei. Dabei spiele die Verwendung von Einwegprodukten eine entscheidende Rolle, da die langfristigen Auswirkungen des E-Zigarettenkonsums noch unbekannt seien.


Neben dem Verbot von Einwegprodukten plant London, auch den Handel mit herkömmlichen E-Zigaretten einzuschränken. Dies beinhaltet die Reduzierung der zugelassenen Geschmacksrichtungen, die Einführung neutraler Verpackungen und die Regulierung der Produktpräsentation in Geschäften, um sie für Kinder weniger sichtbar zu machen. Sunaks Regierung plant außerdem die Einführung von Geldstrafen für Geschäfte in England und Wales, die illegal Einweg-E-Zigaretten an Kinder verkaufen.


Das geplante Verbot ist Teil einer umfassenderen Strategie der britischen Regierung, die darauf abzielt, Großbritannien langfristig zu einer rauchfreien Nation zu machen.

bottom of page