Unsere Insulinsensitivität ist morgens am höchsten. Das heißt, dass bereits kleinste Mengen Insulin unseren Blutzuckerspiegel senken. Deshalb steigt der Blutzucker nach dem Frühstück nicht so stark, wie z.B. nach dem Abendessen an. Das haben wir unseren Wachstumshormonen und Cortisol zu verdanken. Außerdem arbeitet unser Stoffwechsel zwischen 10 und 12 Uhr sehr effektiv.
Für Mahlzeiten, die wir morgens zu uns nehmen, benötigt unser Körper 2,5-mal mehr Energie als für die übrigen Mahlzeiten des Tages. Somit ist die Nahrungsaufnahme am Morgen besonders vorteilhaft.