Viele Frauen träumen von langen, glänzenden und dicken Haaren als Schönheitsideal, doch nur wenige erreichen dieses Ziel ohne auf Extensions zurückzugreifen. Häufig liegt dies am Haarbruch, aber auch ein spärliches Wachstum stellt oft ein Problem dar. Was kann man dagegen machen? Mehr dazu jetzt im LSJonline-Mittagsmagazin.
Vermeide Haargummis mit Metallteilen
Wenn du deine Haare für gesundes Wachstum schonen möchtest, solltest du unbedingt vermeiden, Haargummis mit Metallstücken zu verwenden. Diese können sich schnell in den Haaren verfangen und zu Haarbruch führen. Besser geeignet sind weiche Spiralgummis aus Silikon, die die Haare schonen und sie nicht zu fest binden.
Verzichte darauf, Parfüm ins Haar zu sprühen
Es ist bekannt, dass Parfüm länger hält, wenn man es in die Haare sprüht. Doch aus Gründen der Haargesundheit solltest du diesen Beauty-Hack zukünftig besser meiden. Parfüm besteht zu 80 bis 90 Prozent aus Alkohol, der den Haaren Feuchtigkeit entzieht. Dies kann zu trockenen Haaren führen, die sogar brechen können.
Vermeide Produkte mit Silikonen
Silikone sind in vielen Haarpflegeprodukten enthalten, da sie einen schützenden Film um die Haare bilden und sie geschmeidiger und gesünder aussehen lassen. Doch dieser Effekt ist oberflächlich, da Silikone verhindern können, dass Pflegestoffe angemessen in das Haar eindringen. Dadurch können die Haare schnell spröde und splissig werden, was zu vermehrtem Haarbruch führt.
Wähle die richtige Bürste
Selbst beim Haarebürsten kann man Fehler machen: Die falsche Bürste kann den Haaren schaden und langfristig zu Schäden oder Haarbruch führen. Daher solltest du immer hochwertige Bürsten verwenden, idealerweise mit glatten Borstenköpfen.
Achte auf Nährstoffmängel
Alle oben genannten Tipps helfen nicht, wenn du unter Mangelerscheinungen leidest. Mineralstoffe sind wichtig für gesundes Haar. Ein Mangel kann zu spröden Haaren, Haarausfall, brüchigen Nägeln und Hautproblemen führen. Wenn du vermutest, dass du an einem Nährstoffmangel leidest, solltest du deinen Hausarzt aufsuchen und eine Blutuntersuchung auf Vitamin D, Selen, Biotin, Zink, Eisen und Vitamin B12 durchführen lassen.