Immer wieder fühlen sich Studierende familiär oder gesellschaftlich unter Druck gesetzt zu studieren. Mehr dazu jetzt in den "Besser Leben News".
Häufige Begründung ist, dass manche eigentlich etwas Praktischeres machen wollen oder der Studiengang nicht zu ihnen passt.
Weitere Zahlen des Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung zeigen:
Von den Studienanfängern der Jahre 2016 und 2017 mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Sommersemester 2020 ihr Studium hätten abschließen können, brachen 28 Prozent den Bachelor ab. 21 Prozent des Absolventen-Jahrgangs 2020 beendete ein Masterstudium ohne Abschluss und ohne Fach- oder Hochschulwechsel.
Bei letzteren handelt es sich nach der verwendeten Definition jedoch eigentlich nicht um Studienabbrecher, da sie mit dem Bachelor schon über einen ersten Hochschulabschluss verfügen.