Die Woche endet mit dieser Nachricht: Im vergangenen Jahr haben die Kommunen einen historischen Höchstwert an Einnahmen aus der Hundesteuer verzeichnet.
Laut dem Statistischen Bundesamt beliefen sich die Einnahmen aus der Hundesteuer im Jahr 2022 auf beeindruckende 414 Millionen Euro, was als "neuer Rekordwert" gilt. Dies bedeutet einen Anstieg um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar eine beachtliche Steigerung von etwa 44 Prozent im Zehnjahresvergleich.
Die Höhe der Hundesteuer wird von den einzelnen Kommunen festgelegt und variiert oft je nach der Anzahl der gehaltenen Hunde oder ihrer Rasse. Daher sind höhere Steuereinnahmen nicht zwangsläufig ein Hinweis auf eine Zunahme der Hundepopulation. Das Statistische Bundesamt erklärte, dass in vielen Fällen die Höhe der Steuer, die Hundebesitzer entrichten müssen, von der Anzahl der Hunde im Haushalt oder der Rasse der Hunde abhängt.