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Redaktion Mittagsmagazin

Interpol warnt vor steigendem Fentanyl-Konsum in Europa: Tödliche Bedrohung aus den USA breitet sich aus

Interpol schlägt Alarm: Die steigende Verbreitung des hochgefährlichen Opioids Fentanyl in den Vereinigten Staaten könnte sich nun auch auf Europa ausweiten. Mehr dazu jetzt in den "Besser Leben News".


Interpol warnt nun vor einem möglichen Anstieg des Drogenkonsums des gefährlichen Opioids Fentanyl auch in Europa. „Es ist eine Tatsache, dass Fentanyl bereits in Europa präsent ist, äußerst potent und als unmittelbare Bedrohung betrachtet werden muss“, betonte Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock. „Selbst geringste Mengen dieses Stoffes können für Konsumenten tödlich sein, während sie für die kriminellen Netzwerke, die hinter seinem Vertrieb stehen, äußerst profitabel sind“, warnte er. Dazu gehören illegales und medizinisches Fentanyl in Form von Pulver, Pflastern, Tabletten und Flüssigkeiten.


In Deutschland haben kürzlich Berichte über Fentanyl in einer Partydroge in Berlin für Aufsehen gesorgt. Diese Berichte haben sich jedoch mittlerweile als falsch erwiesen. Experten zufolge besteht dennoch die Gefahr, dass Heroin zunehmend mit synthetischen Opioiden wie Fentanyl gestreckt wird.


Fentanyl ist ein synthetisches Opioid und wird zur Behandlung starker Schmerzen eingesetzt. Bei Narkosen oder der akuten Schmerztherapie wird Fentanyl intravenös verabreicht.

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