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News kompakt vom 09. Dezember 2024

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 09. Dezember 2024:


Ukraine-Hilfen

EU gibt 4,1 Milliarden Euro für die Ukraine frei


Die Europäische Union hat entschieden, der Ukraine rund 4,1 Milliarden Euro Finanzhilfe auszuzahlen. Laut der EU-Ratsvertretung in Brüssel handelt es sich hierbei um die zweite reguläre Zahlung des EU-Unterstützungsprogramms. Diese Finanzhilfen sind an Reformauflagen gebunden. Zu den eingeforderten Maßnahmen zählen unter anderem die Stärkung der Verwaltungskapazitäten zur Korruptionsbekämpfung sowie ein neues Gesetz zur Reduzierung von industriebedingter Umweltverschmutzung.


Popp-Produkte

Salate und Aufstriche wegen Metallfremdkörpern von Rückruf betroffen


Die Popp Feinkost GmbH hat mehrere Salate und Brotaufstriche aufgrund des Verdachts auf Verunreinigungen mit Metallfremdkörpern zurückgerufen. Betroffen sind folgende Produkte:

  • "Brotaufstrich Käse-Obst 150g" (MHD: 3.1.2025)

  • "Heringssalat 400g" (MHD: 14.12.2024)

  • "Dill-Heringshappen 200g" sowie "Heringssalat rot 200g" (beide MHD: 17.12.2024)

  • "Farmersalat 200g" und "Amerikanischer Krautsalat 250g" (beide MHD: 21.12.2024).


Amazonas-Brände

135.000 Feuer zerstören riesige Flächen des Regenwaldes


Die Waldbrandsaison im brasilianischen Amazonasgebiet hat zehntausende Feuer hinterlassen, die immense Schäden am Regenwald verursacht haben. Nach Angaben des Instituts für Weltraumforschung (Inpe) wurden von Januar bis Ende November etwa 135.000 Brände registriert – ein Anstieg von rund 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Feuer zerstörten etwa 130.000 Quadratkilometer Regenwald, der für das Weltklima von großer Bedeutung ist.


Syrien-Umsturz

Baerbock mahnt zu Besonnenheit nach Assad-Sturz


Außenministerin Annalena Baerbock rät nach dem Sturz von Baschar al-Assad zu Besonnenheit in der Beurteilung der Lage in Syrien. "Niemand kann an diesem Tag vorhersehen und auch in den nächsten Tagen nicht vorhersehen, wie das in Syrien weitergeht", erklärte sie. Zudem wies sie auf die Unsicherheit hin, ob mehr Menschen aus der Region fliehen, weil Extremisten die Situation ausnutzen, oder ob Rückkehrmöglichkeiten für Geflüchtete entstehen könnten.

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