Hier sind die Kurznachrichten von LSJonline am Morgen am 2. September 2024:
Selenskyj verteidigt Drohnenangriffe
Russland soll die Auswirkungen des Krieges spüren
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die jüngsten Drohnenangriffe auf russisches Territorium als notwendige Maßnahme bezeichnet. Seiner Ansicht nach muss Russland die Konsequenzen seines eigenen Handelns zu spüren bekommen. In seiner Videobotschaft betonte Selenskyj, dass es unvermeidlich sei, den Krieg dorthin zu bringen, wo er seinen Ursprung hat. In der Nacht zum Sonntag hatten ukrainische Drohnen unter anderem in der russischen Hauptstadt Moskau Ziele angegriffen.
"Selbstloser Akt"
George Clooney lobt Joe Bidens Entscheidung
Hollywood-Star George Clooney hat die Entscheidung von US-Präsident Joe Biden, nicht erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren, als bemerkenswerten Verzicht auf persönliche Macht bezeichnet. Bei einer Pressekonferenz auf dem Filmfestival in Venedig erklärte Clooney, dass Bidens Rückzug ein Zeichen von Selbstlosigkeit sei. Bereits im Juli hatte Clooney Biden in einem Gastbeitrag für die "New York Times" dazu ermutigt, sich aus dem Rennen zurückzuziehen, da der Kampf gegen die Zeit unschlagbar sei.
Bayern feiern Heimsieg
Erfolgreicher Bundesliga-Start gegen Freiburg
Unter der Leitung ihres neuen Trainers Vincent Kompany haben die Bayern ihren ersten Heimsieg gegen den SC Freiburg eingefahren. Mit einer offensiven Taktik und Joshua Kimmich in einer neuartigen Rolle gelang den Münchnern ein verdienter 2:0-Erfolg in der Allianz Arena. Harry Kane verwandelte einen Elfmeter in der 38. Minute, und Thomas Müller sorgte als Einwechselspieler in der 78. Minute für das zweite Tor. In der Nachspielzeit vergab Freiburgs Lucas Höler die Chance auf den Anschluss, als er einen Handelfmeter über das Tor schoss.
Wetter
Ihr Wetter heute
Bereits jetzt herrschen am Rhein teilweise Temperaturen von 23 Grad, während es im Nordosten deutlich kühler ist, etwa 11 Grad in Vorpommern. Der Tag beginnt meist sonnig, jedoch gibt es vereinzelte Schauer und Gewitter, besonders in den westlichen Bergregionen bis nach Franken, teilweise auch mit Starkregen. Bis zum Nachmittag verlagern sich diese Schauer etwas weiter nach oben in Richtung Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Niederbayern. Dazwischen gibt es viel Sonnenschein, vor allem im Nordosten. Die Temperaturen sind sehr angenehm und liegen bei 24 bis 28 Grad mit einem leichten Ostwind, ansonsten steigt das Thermometer auf bis zu schwüle 31 Grad.