Die Woche im LSJonline-Mittagsmagazin ist vorbei, aber noch nicht ganz. Jetzt haben wir unseren Wochenrückblick mit diesen Themen:
➤VIP der Woche:
Prinz William führt: Als heißester Glatzkopf gekürt
Prinz William erneut als der attraktivste prominente Glatzkopf ausgezeichnet! Das Analyseforschungsunternehmen "Reboot" bewertet ihn mit beeindruckenden 9,88 von 10 möglichen Punkten und platziert ihn damit vor Vin Diesel und Jason Statham. Die Verkündung sorgt in den sozialen Medien für kontroverse Diskussionen, da einige Fans die Platzierung kritisch hinterfragen. Die Top Five werden durch Samuel L. Jackson und Jeff Bezos vervollständigt. Wie steht ihr zu dieser Rangliste?
➤Klima-News der Woche:
Experten warnen: Milder Herbst verwirrt Tierwelt
Experten zufolge kann der milde Herbst den natürlichen Rhythmus von Tieren stören, was erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Besonders Kurzstreckenzieher wie Stare haben laut der Biologin Angelika Nelson vom Naturschutzverband LBV den Mittelmeerraum noch nicht erreicht. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) beobachtet ebenfalls eine veränderte Zugdynamik bei Kranichen: Diese verweilen in diesem Jahr länger an den Rastplätzen in Nord- und Ostdeutschland und verzögern ihre Reise in den Süden.
Der LBV ruft zu verstärkten Bemühungen im Bereich Klimaschutz auf. Die Veränderungen im jahreszeitlichen Ablauf könnten weitreichende Auswirkungen auf Ökosysteme haben, so Nelson. "Langjährig etablierte Beziehungen zwischen verschiedenen Lebewesen geraten aus dem Gleichgewicht." Beispielsweise könnte es für Igel noch zu warm sein, um in den Winterschlaf zu gehen. Gleichzeitig haben sie Schwierigkeiten, Nahrung zu finden, da sich Insekten, Spinnen und Würmer bereits an geschützten Orten verbergen. Fledermäuse sind laut der Biologin ebenfalls noch auf Nahrungssuche unterwegs.
➤Good News der Woche:
Portugal: 6 Tage lang klimaneutraler Stromüberschuss
Portugal setzt Maßstäbe im europäischen Klimaschutz mit einem neuen Rekord: Vom 31. Oktober bis 6. November übertrafen erneuerbare Energien den Strombedarf des Landes sechs Tage lang. Trotz bereitstehender fossiler Kraftwerke wurden diese aufgrund von Wind und Regen nicht benötigt. Portugal exportierte sogar überschüssigen Strom nach Spanien. Der Erdgasverbrauch für die Stromerzeugung sank von Januar bis Oktober im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent, der Gesamtgasverbrauch erreichte den niedrigsten Stand seit 2006.