Viele von uns haben sicherlich dieses Problem schon einmal erlebt: Wenn wir zu wenig oder schlecht schlafen, fühlen wir uns nicht nur am nächsten Tag müde und genervt, sondern unsere Gesundheit kann ebenfalls darunter leiden. Besonders in Zeiten, in denen die schlechten Nachrichten nicht abreißen wollen, scheint unsere Schlafqualität noch mehr abzunehmen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten.
Das Gedankenkarussell dreht sich unaufhörlich? Hier ist, warum Sie es stoppen sollten!
Die zahlreichen beruflichen und privaten Verpflichtungen oder vielleicht auch Streitigkeiten in der Beziehung - unangenehme Gedanken holen uns oft dann ein, wenn wir sie am wenigsten gebrauchen können: nämlich wenn wir im Bett liegen und zur Ruhe kommen wollen. In solchen Momenten ist das Einschlafen oft unmöglich.
Wenn dann noch die Abendnachrichten ins Spiel kommen, die Bilder von hungernden Kindern, dem Ukraine-Konflikt oder dem Hamas-Angriff auf Israel zeigen, nimmt das Gedankenkarussell erst recht Fahrt auf.
Es ist also kein Wunder, dass es in der aktuellen Zeit schwerfällt, abzuschalten, einzuschlafen oder durchzuschlafen.
Diese Probleme treten auf, wenn Sie zu wenig Schlaf bekommen:
Schlechter Schlaf wird auch mit gesundheitlichen Problemen wie einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck und Übergewicht in Verbindung gebracht.
Folgende Beeinträchtigungen können außerdem bei Schlafmangel oder schlechter Schlafqualität auftreten:
Schwierigkeiten bei der Konzentration
Reizbarkeit
Erhöhte Fehleranfälligkeit und möglicherweise gefährlicher Sekundenschlaf, was zu einem erhöhten Unfallrisiko führen kann.
Experten empfehlen daher sechs bis sieben Stunden Schlaf pro Nacht. Mehr als zehn Stunden Schlaf könnten jedoch bestimmte Erkrankungen wie Migräne begünstigen. Das richtige Maß ist also entscheidend.
Aber wie können Sie schneller einschlafen? Und was sollten Sie tun, wenn Sie von negativen Nachrichten im Schlaf verfolgt werden?
Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen schwer zu essen.
Trinken Sie nicht zu viel Alkohol.
Achten Sie auf die richtige Schlafumgebung, einschließlich Faktoren wie Raumtemperatur, Lärmpegel und Dunkelheit, da diese die Schlafqualität beeinflussen.
Schaffen Sie beruhigende Rituale und halten Sie sich an sie.
Vermeiden Sie Fernsehen im Schlafzimmer und lesen Sie stattdessen ein Buch oder hören Sie entspannende Musik.