top of page
Redaktion Mittagsmagazin

Yale startet außergewöhnliches Seminar: Vorlesung beleuchtet Beyoncés Einfluss auf Kultur und Popgeschichte

Ab dem Frühjahr 2025 wird an der renommierten Yale University eine außergewöhnliche Vorlesung angeboten, die sich mit dem Werdegang und Einfluss der US-Sängerin Beyoncé beschäftigt. Mehr dazu in VIP-News.


Diese besondere Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die die kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Beyoncés Karriere näher beleuchten möchten.


Die Vorlesung wird von Professorin Daphne Brooks geleitet, die an der Yale University in afroamerikanischen Studien und Musik lehrt.


Bedeutung in der Kultur nach den Wahlen


Professorin Brooks hebt die besondere Relevanz dieses Kurses hervor, insbesondere nach den US-Wahlen 2024. Ihrer Meinung nach sei es nun entscheidend, "Beyoncés beispiellosen Beitrag zur amerikanischen Kultur, Populärkultur und globalen Kultur in den letzten zwei Jahrzehnten anzuerkennen." Brooks ist überzeugt, dass eine eingehende Betrachtung von Beyoncés Werk und Einfluss eine tiefere Reflexion über die amerikanische Kultur ermöglicht.


Ein breites Spektrum an Künstlern und Einflüssen


Die Vorlesung soll nicht nur Beyoncés Werk beleuchten, sondern auch als Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit anderen Künstlern dienen, die bedeutende Beiträge zur afroamerikanischen und internationalen Kulturgeschichte geleistet haben. Dazu zählen unter anderem die Entertainerin Josephine Baker, die in der Zeit der Harlem Renaissance bekannt wurde, und die legendäre Sängerin Diana Ross.

bottom of page